der zweite stopp war per eigendefinition "the greatest jewellery shop in the world", wo tatsächlich auf vielen quadratmetern millionen in vitrinen auf käufer harren.
gewaltig was da an kapital gebunden ist, bzw. wie lange das dauert bis das alles verkauft ist. viele verkäufer und vitrinen standen vereinzelten interesentinnen gegenüber; wir männer ;-) genossen einstweilen einen kaffee an der bar die's dort gab, meine frau fand aber nichts passendes, aufregendes; hatte prinzipiell auch nicht vor, was zu kaufen.
als abschluss besuchten wir eine seidenweberei, [wer braucht da ein fitness-studio????]
das war interessanter, da man dort den frauen auf holzwebstühlen zusehen konnte, wie schlichte,
auch wurde gezeigt wo die seide herkommt,
danach gings ins hotel zum ausruhen. um 6 uhr haben wir uns mit dem fahrer und führer zum essen verabredet, wir haben sie zum abendessen eingeladen.